// hand und fuss
// frau vierkorns geschäfte
// die bilder von madame
// großstadtfieber
//alle zeit der welt
// der mann meiner träume
// teestunde
// kurz und überraschend
// last christmas
// der fremde rücken
// herz sticht
// tausend dutzend worte
// mein Vogtland
British summer
Comer See
Gardasee
Bornholm
Zempin
Die Kornrollen
E-bridge

Schon seit mehr als zehn Jahren schreibe ich mit großem Vergnügen. In den letzten Jahren bekamen sogar einige Stücke ganz unverhofft einen Zweck. Zehn Kurzgeschichten sind hier zu lesen.

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// hand und fuss Stellen Sie sich vor, Ihnen käme etwas abhanden, das niemals zu fehlen hat...... //hand und fuss gewann 2003 den vogtländischen Literaturwettbewerb

// frau vierkorns geschäfte Männer. Ab einem bestimmten Alter sind wir versucht zu denken, wir hätten die Welt im Wesentlichen verstanden. Dabei ist alles anders..... //frau vierkorns geschäfte gewann den vogtländischen Literaturwettbewerb 2004

// die bilder von madame Nun man sagt, dass viele Menschen nur glauben, was sie auch tatsächlich sehen können. Wie wäre es denn, zu sehen, was wir auch tatsächlich glauben... //die bilder von madame war mein beitrag für den diesjährigen Wettbewerb in Neuensalz und belegte den fünften Platz...

// großstadtfieber Es ist durchaus eine Tugend, seine Heimat zu mögen. Und Liebe zur Heimat vermag wahrhaft Berge zu versetzen... //großstadtfieber habe ich für eine Lesung in der Treuener Bibliothek geschrieben. Wir hatten viel Spaß!

//alle zeit der welt Warum vergeht die Zeit langsam oder schnell? Kennt die Angst eine Zeit? Wenn Sie sich noch mehr solche Fragen stellen wollen, dann lesen Sie bitte weiter...

// der mann meiner träume Die Nacht ist eine Wundertüte. Wenn man die Augen schließt ist alles möglich. Ich habe mich oft gefragt, wo die Träume herkommen. Bis zu diesem Abend...

// teestunde Wir gewöhnen uns an alles, was uns lieb und nahe ist. Und wir meinen es gut... teestunde war meine erste honorierte Veröffentlichung im Magazin 5/1997.

// kurz und überraschend Ich war an den Gardasee geflohen und suchte Ruhe. Was ich stattdessen fand ist hier zu lesen... //kurz und überraschend enstand für die Treuener Lesung 2005. Vorsicht: diese Satire ist wahr!

// last christmas Keine Jahreszeit gibt dem Argwohn so wenige Chancen wie die Weihnachtszeit. Warum eigentlich?...//last christmas habe ich am Nachmittag vor einer Lesung geschrieben. Ich dachte an Weihnachten.

// der fremde rücken Es gehörte stets zu meinen Lieblingsängsten, mich hoffnungslos zu verirren. Meine zweite Lieblingsangst gilt Hunden. Ich fürchte, dass man es hier merkt. Ich hoffe, dass man es hier merkt.


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